Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Kinder-, Jugend- & Familienpsychologie
Wir sind da für …
- Kinder und Jugendliche, die die Waldschule besuchen,
- deren Eltern und Erziehungsberechtigte sowie das
- Betreuungspersonal der Waldschule
Das ist uns in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern wichtig/unsere Ziele:
- Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Lebenssituation, Beistand bei Krisen und Problemen
- Erarbeiten und Stärken von Handlungskompetenzen und Bewältigungsstrategien
- Förderung und Erreichung größtmöglicher Selbstständigkeit im Alltag
- Förderung der Lebenskompetenzen
- Erlangen bzw. Steigern von der Lebenszufriedenheit und Lebensfreude
Die Zusammenarbeit mit den Eltern/Erziehungsberechtigten und dem Betreuungspersonal der Waldschule spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Wir unterstützen bei …
- der Förderung der Lebenskompetenzen (z.B. sozial-emotionale Fähigkeiten, Stärkung des Selbstwertes)
- Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen, depressiver Verstimmung oder Ängste
- Auffälligkeiten im Sozialverhalten wie Rückzug, Lügen, Gehemmtheit oder Isolation
- schwierigen Entwicklungsphasen und Krisen (z.B. Pubertät)
- familiären Veränderungen (z.B. Trennung der Eltern)
- persönlichen Veränderungen (z.B. Klassen- oder Gruppenwechsel, Übergang Schule-Arbeit)
- dem Umgang mit chronischen Erkrankungen, Behinderung, Krankheitsverarbeitung/-bewältigung
- der Erhebung der kognitiven Fähigkeiten sowie der eigenen Stärken und Schwächen
- der Erhebung des emotionalen Entwicklungsstandes
- traumatischen Ereignissen wie Verlust/Tod eines Angehörigen, Gewalt, Missbrauch
- der Erstellung von individuellen Förderplänen
Das bieten wir an:
Psychologische Diagnostik
Die klinische-psychologische Diagnostik dient der Abklärung von Fähigkeiten, Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler, sowie der Beantwortung von Fragestellungen bei und der Abklärung von krankheitswertigen Symptomen und deren möglichen Ursachen. Die Diagnostik umfasst neben Gesprächen und testpsychologischen Methoden auch bei Bedarf Verhaltensbeobachtungen in der Klasse, im Hort bzw. Internat.
Psychologische Behandlung
Die psychologische Behandlung kann sowohl im Einzelsetting als auch in der Gruppe stattfinden. Das Alter und der Entwicklungsstand des Kindes werden dabei besonders berücksichtigt. Psychologische Interventionen umfassen daher neben Gesprächen auch spielerische und kreative Methoden. Die Ziele werden individuell in Zusammenarbeit mit Eltern, Kind und bei Bedarf auch Betreuungspersonal festgelegt.
Psychologische Beratung von Eltern und Betreuungspersonal
Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen entwickeln sich in körperlicher, intellektueller und emotionaler Hinsicht unterschiedlich. So unterscheidet sich das Lebensalter häufig von den kognitiven Fähigkeiten und dem emotionalen Entwicklungsalter, was zu herausfordernden Situationen im Alltag führen kann.
Wir unterstützen hier bei bzw. mit:
- Erziehungsfragen
- Entlastungsgesprächen
- die Stärkung von Handlungskompetenzen
- dem gemeinsamen Erarbeiten neuer Bewältigungsstrategien innerhalb der Familie, Klasse, Hortgruppe oder dem Internat
- die Stärkung des elterlichen bzw. betreuerischen Selbstbewusstseins
- der Förderung eines positiven Erziehungsverhaltens
- der Sensibilisierung der Verständlichmachung von Befundergebnissen
Gesundheitspsychologische Angebote
Hier liegt unser Schwerpunkt auf präventiven, ressourcenorientierten Gruppenangeboten mit dem Kernthema „Lebenskompetenzen“ (z.B. sozial-emotionale Fähigkeiten, Stärkung des Selbstwertes). Ziele sind, die Stärkung, Förderung und Erhaltung von psychischer, physischer und sozialer Gesundheit.
Unsere Haltung
Unsere Grundhaltung entspricht einer humanistischen, positiven, ressourcenorientieren Psychologie.
Wir bieten unserem Klientel ein Beziehungsangebot in einem sicheren Raum. Dort begegnen wir einander auf Augenhöhe mit Wertschätzung und Respekt.
Wir vertreten eine stärken-, werte- und sinnorientierte menschliche Haltung, die sich am Potenzial des Menschen orientiert.
Als Psychologinnen verpflichten wir uns auf die Einhaltung des Psychologengesetz 2013 § 35 (Dokumentationspflicht) sowie der darin festgelegten Schweigepflicht und Ethikrichtlinien.

Mag. Kristofer HAAS
